Erneuerbare Energien

Für die deutsche Energiewende und den Strukturwandel vor Ort in den Revieren setzen wir konsequent auf Erneuerbare Energien. Auf Bergbaufolgeland bearbeiten wir die größte Projektpipeline für Photovoltaik und Onshore-Wind Deutschlands. Dafür bündeln wir unsere Kräfte: Seit Juli 2024 formen die EP New Energies und der Bereich Erneuerbare Energien der LEAG gemeinsam die LEAG Renewables GmbH.

Energie aus Sonne und Wind – in neuer Dimension und Qualität

Entwicklung, Errichtung und Betrieb von Wind- und Photovoltaik-Anlagen bilden das Zentrum unserer Arbeit im Erneuerbare-Energien-Sektor. Dafür halten die weitereichenden Bergbaufolgelandschaften des Lausitzer und Mitteldeutschen Reviers ein einzigartiges Flächenpotential bereit, um den wachsenden Bedarf für grünen Strom zu decken. Deutschland hat sich im Zuge der globalen Bemühungen um den Klimaschutz das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Dabei ist grüner Strom auch in anderen Wirtschafts- und Lebensbereichen gefragter Treibstoff für den Wandel – sei es für E-Autos, grüne Wärme oder zur Herstellung von grünem Wasserstoff.

Unser Ziel ist, im Braunkohlerevier das Grüne Powerhaus Deutschlands wachsen zu lassen. Als Teil der GigawattFactory der LEAG denken wir grünen Strom dabei in einer neuen Qualität. In einem übergreifenden Konzept mit flexiblen H2-ready Kraftwerken, Batteriespeichern und Power-to-X Anlagen wird die Stromversorgung so rund um die Uhr gesichert – unabhängig von Tageszeit und Wetter. Mit grüner Energie aus der GigawattFactory wollen wir weitergehende Impulse setzen: für die Dekarbonisierung bestehender und die Ansiedlung neuer, nachhaltiger Unternehmen, zukunftsfähige Jobs und neue Wertschöpfung. Vom Kohlerevier zum Energierevier zur Zukunftsregion.

Erneuerbaren-Roadmap

3,9 GW Wind und PV in aktiver Entwicklung

7 GW Ausbauziel Erneuerbare für 2030

14 GW Ausbauziel Erneuerbare für 2040

Ausbau von Erneuerbaren Energien

Die Errichtung von Wind- und Solarparks wird durch sorgfältige Planung, Beteiligung und Genehmigung vorbereitet. Kriterien wie Fauna-Flora-Habitate, Abstandsregelungen und andere genehmigungsrelevante Aspekte berücksichtigen wir in einer systematischen Potenzialanalyse. Parallel zur Projektumsetzung auf unseren eigenen Flächen arbeiten wir an der Ausweitung der Projektentwicklung auf Drittflächen und in Partnerschaften mit Landeigentümern.

Ausgewählte Projekte kennenlernen
Flächen für Erneuerbare Energien verpachten
Strom aus Sonne und Wind

Mit Solarparks in Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt wächst das regenerative Portfolio der LEAG. Als integriertes Energieunternehmen bieten wir Lösungen aus einer Hand. Anlagenbetreibern stellen wir unsere Marktexpertise zur Verfügung, einschließlich der Direktvermarktung ihrer Strommengen aus Erneuerbaren Energien und Power-Purchase-Agreements.

EE-Anlagen der LEAG entdecken
Mehr über die Vermarktung Erneuerbarer Energien erfahren

Unsere aktuellen Projekte

Mehr als 1.000 MW Wind- und Solarenergie befinden sich bei LEAG aktuell in der Genehmigungs- und Errichtungsphase, darunter der 105-MW-Windpark Forst-Briesnig II und Deutschlands größte Floating-PV Anlage.

Größte schwimmende PV-Anlage

Die geplante Floating PV-Anlage auf dem künftigen Cottbuser Ostsee ist ein Projekt der Superlative. Auf dem bislang größten Bergbaufolgesee entsteht die größte schwimmende PV-Anlage Deutschlands. Die Solarmodule mit zusammen 29 MWpeak werden einen rund 16 Hektar großen PV-Park auf dem Wasser bilden. Die Gesamtfläche des Cottbuser Ostsees wird nach Flutungsende 1.900 Hektar betragen. Die  Flächeninanspruchnahme liegt somit bei weniger als einem Prozent der Seefläche. Somit lässt sich der Einsatz der Floating-PV-Technologie sehr gut mit weiteren Nutzungen des Gewässers kombinieren. Die Projektierung der schwimmenden PV-Anlage übernimmt EP New Energies.

Größe der Anlage

bis zu 16 Hektar
(ca. 22 Fußballfelder)

Nennleistung

ca. 29 MWp geplant

Jahreserzeugung

ca. 29.000 MWh geplant
 

Planungstand am Cottbuser Ostsee

Als innovatives Grünstrom-Projekt passt Floating PV im Verbund mit weiteren Erneuerbare-Energien-Anlagen gut zur Vision der Stadt, am Cottbuser Ostsee ein ganzheitliches Mobilitäts- und Energieversorgungskonzept für ein CO2-neutrales Hafenquartier zu realisieren. Zugleich kann die schwimmende PV-Anlage ein Baustein für CO2-neutrale Mobilität in Cottbus und der Lausitz werden. 

Für die Errichtung der Anlage war die Aufstellung eines Bebauungsplans durch die Stadt Cottbus erforderlich. Das Verfahren wurde unter Beteiligung der Öffentlichkeit und der Träger öffentlicher Belange geführt und hat mit dem Aufstellungsbeschluss vom Juni 2021 begonnen. Den erfolgreichen Abschluss bildete der Satzungsbeschluss der Stadtverordnetenversammlung vom Oktober 2022.

Aufgrund des Flutungsfortschritts sind wir im November 2021 in Vorleistung gegangen und hatte mit der bergbaulichen Vorbereitung des Baugrunds begonnen. Zwischen November 2021 und Juni 2022 wurde der noch trockene Seeboden im Vorhabengebiet mittels Rütteldruckverfahren bis in 30 Meter Tiefe verdichtet und vergütet. Zusätzlich dazu wurde ein Sicherungsstützkörper geschaffen und der Zufahrtsweg für die spätere Anlieferung der Schwimmkörper und Solarmodule vorbereitet. 

Die Baugenehmigung zur Errichtung von 34 Dalben als Verankerungssystem für die künftige Floating-PV-Anlage wurde im Mai 2023 erteilt und mit den Bauarbeiten begonnen. 
 


Windpark Forst-Briesnig II

Der Windpark Forst-Briesnig II ist auf einer 320 Hektar großen Rekultivierungsfläche des Tagebaus Jänschwalde geplant. Hier sind 17 Windenergieanlagen (WEA) mit einer Gesamtleistung von mehr als 100 MW auf künftigen Landwirtschaftsflächen vorgesehen. 

 

Das Planungsgebiet

Vorhabenfläche:

  • Landkreis Spree-Neiße; Stadt Forst (Gemarkung Briesnig) und Amt Peitz (Gemarkungen Horno und Heinersbrück)
  • im ehemaligen sachlichen Teil-Regionalplan (TRP) Windenergienutzung der Region Lausitz-Spreewald vom 16.06.2016 als Windeignungsgebiet ausgewiesen; Teil-Regionalplan derzeit in Neu-Aufstellung (Vorgaben für Vorhabenfläche weiterhin erfüllt)

Derzeitige Nutzung:

  • Kippenflächen des Tagesbaus Jänschwalde in Wiedernutzbarmachung mit dem Ziel landwirtschaftlicher Nutzflächen
  • fünf Bestandsanlagen des Windparks Forst-Briesnig I: Senvion, 3.2M122 NES; Nabenhöhe 139 m; Gesamthöhe 200 m, Inbetriebnahme: Dezember 2018, Eigentümer: LHI-Gruppe, ehemals ABO Wind

Visualisierungen des geplanten Windparks Forst-Briesnig II

Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens für den Windpark Forst-Briesnig II werden die Auswirkungen auf das Landschaftsbild projektspezifisch analysiert und bewertet. Dabei helfen Visualisierungen, die das geplante Vorhaben schon heute sichtbar machen.

Das Landschaftsbild ist seit jeher von Menschen gemachten Veränderungen unterworfen. Das Ausmaß der Beeinträchtigung ist dabei auch mit der subjektiven Empfindung jedes Einzelnen verbunden. Dabei gilt die grundsätzliche Frage, was als schön oder als hässlich empfunden wird, als schwer zu beantworten. Je größer die Anlagen, umso mehr treten diese in das Blickfeld. Daher ist eine sensible Standortwahl für Windenergieanlagen wichtig. Eine willkürliche Planung ist hierbei ausgeschlossen, da bereits auf regionaler Ebene über die jeweiligen Eignungsgebiete entschieden wird. Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens wird die Veränderung des Landschaftsbildes dann projektspezifisch analysiert und bewertet, wobei auch die Erholungseignung des betroffenen Raums einbezogen wird. Bei Bedarf werden Maßnahmen zum Ausgleich des Eingriffs geplant.

Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von YouTube angezeigt werden.

Genehmigungsverfahren

  • nach Bundes-Immissionsschutzgesetz mit Beteiligung der Öffentlichkeit und Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP)
  • Untersuchung aller relevanten Einflussfaktoren auf die Umwelt und die umliegenden Gemeinden (u. a. Schall, Schattenwurf, Brandschutz, Standsicherheit, Artenschutz)
  • Expertise externer Sachverständiger und Gutachter
  • Einreichung des Genehmigungsantrags im Juli 2021 beim brandenburgischen Landesamt für Umwelt
  • Genehmigungsbescheid erhalten im Juni 2023

Mehrwert für Gemeinden

  • Brandenburger Windkraft-Euro (10.000 Euro jährlich und flächenanteilig an die angrenzenden Kommunen in einem Umkreis von 3.000 Metern)
  • bundesweit Möglichkeiten nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (2021)

Mehr Informationen zum Windpark Forst-Briesnig II


Photovoltaik-Anlage Energiepark Bohrau

Der Energiepark Bohrau ist als PV-Freiflächenanlage auf einer rund 400 Hektar großen, landwirtschaftlichen Rekultivierungsfläche des Tagebaus Jänschwalde geplant. Er soll über eine Gesamtleistung von rund 400 MW verfügen. Der Aufstellungsbeschluss für das Bebauungsplanverfahren und die Änderung des Flächennutzungsplans wurde im September 2021 von der Stadtverordnetenversammlung Forst (Lausitz) gefasst. Die formelle Offenlegung und Beteiligung der Träger öffentlicher Belange erfolgte im Zeitraum vom 28.03. bis 02.05.2023. 

Vorhabenfläche

rund 400 ha

Leistung

ca. 400 MWp

Jahreserzeugung

rund 400.000 MWh geplant

Planungsgebiet

Vorhabenfläche: 

  • Landkreis Spree-Neiße; Stadt Forst (Gemarkungen Bohrau, Weißagk)

Derzeitige Nutzung: 

  • rekultivierte Bergbaufolgeflächen des Tagebaus Jänschwalde in landwirtschaftlicher Nutzung

 

Genehmigungsverfahren

  • Aufstellung eines Bebauungsplans gemäß Baugesetzbuch (BauGB); enthält Planzeichnung (Teil A) und textliche Festsetzung (Teil B); Beschlussfassung durch die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Forst (Lausitz)
  • Änderung des Flächennutzungsplans in dem entsprechenden Bereich 
  • Baugenehmigung nach Brandenburgischer Bauordnung (BbgBO) für die Errichtung der PV-Freiflächenanlage

 

Mehrwert für die Gemeinde

  • zusätzliche Einnahmemöglichkeiten für den kommunalen Haushalt
  • Erneuerbare als Baustein für die regionale Strukturentwicklung: Versorgungsmöglichkeiten für Unternehmen mit grünem Strom und Wasserstoff, neue regionale Wertschöpfungsketten

 

Zusammenarbeit mit Landwirten

  • Vereinbarungen über die Nutzung von Teilflächen für die PV-Freiflächenanlage
  • Auftragsvergaben im Zusammenhang mit Bewirtschaftung und Pflege der Flächen
  • Aufwertung der Fläche mit Arten- und Naturschutzmaßnahmen (u. a. Blühstreifen, Erhalt und Ergänzung von Gehölzstrukturen, Wildtierkorridor, Streuobstwiese)

 

 


Solarpark Deponie Jänschwalde I

  • Nennleistung: ca. 31 MWp geplant
  • Jahreserzeugung: ca. 30.000 MWh
  • Vorhabenfläche: Landkreis Spree-Neiße; Stadt Forst (Gemarkung Weißagk) und Gemeinde Wiesengrund (Gemarkung Gosda)
  • B-Plangebiet: rund 40 Hektar große Böschungsfläche des in der Stilllegungsphase befindlichen Deponieabschnitts A der Aschedeponie Jänschwalde I; Sukzessionsfläche mit dem Rekultivierungsziel Wald, Zwischennutzung durch PV mit Rückbau 2049
  • im Genehmigungsverfahren (Änderung der abfallrechtlichen Plangenehmigung der Deponie Jänschwalde I)

Solarpark Hirschfelde

  • Nennleistung: ca. 20 MWp geplant
  • Jahreserzeugung: ca. 20.000 MWh
  • Vorhabenfläche: Landkreis Görlitz, Stadt Zittau, Ortsteil Hirschfelde
  • ca. 20 Hektar; ehemaliger Kraftwerksstandort; Industrie- und Gewerbefläche, keine Bewirtschaftung
  • im Genehmigungsverfahren (Aufstellungsbeschluss des Stadtrats der Stadt Zittau vom April 2022)

Solarpark Dissen-Striesow

  • Nennleistung: ca. 200 MWp geplant
  • Jahreserzeugung: ca. 220.000 MWh
  • rund 200 Hektar große Landwirtschaftsfläche (kein Bergbaugebiet)
  • Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft bei Flächennutzung, extensiver Bewirtschaftung und Pflege
  • Aufwertung des Solarparks mit Arten- und Naturschutzmaßnahmen vorgesehen (u. a. Blühstreifen, Sichtschutzpflanzungen, Freibereiche für Offenland- und Halboffenlandarten, Wildtierkorridor, Streuobstwiese)

Solarpark Hühnerwasser und Wolkenberg

  • Nennleistung: ca. 300 MWp geplant 
  • Jahreserzeugung: ca. 300.000 MWh 
  • Vorhabenfläche: Landkreis Spree-Neiße; Stadt Spremberg 
  • rund 350 Hektar landwirtschaftliche Fläche im Rekultivierungsgebiet des Tagebaus Welzow-Süd, bestehend aus vier Teilbereichen 
  • ökologische Aufwertung der Fläche zugunsten der regionalen Biodiversität vorgesehen, in Kombination mit Maßnahmen für Erhalt und Weiterentwicklung bestehender Biotope und Anpflanzungen (u. a. Blühstreifen, Freibereiche für Offenland- und Halboffenlandarten, Wildtierkorridore) 
  • im Genehmigungsverfahren (Aufstellungsbeschluss der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Spremberg vom Juli 2022)

Windpark Cottbus-Ost

  • Nennleistung: 24 MW geplant, je Anlage 6 MW
  • Jahreserzeugung: ca. 60.000 MWh
  • im nord-östlichen Randbereich des künftigen Cottbuser Ostsees; aufgeforstete Rekultivierungsfläche in bergbaulicher Verantwortung der LEAG
  • Beitrag zum Energiekonzept der CO2-neutralen Modellregion Cottbuser Ostsee (beinhaltet auch die geplante Floating PV-Anlage der LEAG und die Nutzung von Seethermie)
  • Gesamthöhe etwa 249 Meter je Anlage
  • im Genehmigungsverfahren (Antrag nach BImSchG beim brandenburgischen Landesamt für Umwelt im Juli 2022 eingereicht)

Energiepark Drebkau

  • Nennleistung: ca. 131 MWp geplant
  • Jahreserzeugung: ca. 140.000 MWh
  • Vorhabenfläche: Landkreis Spree-Neiße, Stadt Drebkau, Gemarkung Jehserig 
  • rund 120 Hektar landwirtschaftliche Fläche im Rekultivierungsgebiet des Tagebaus Welzow-Süd; Aufteilung auf zwei Photovoltaik-Teilflächen geplant
  • im Genehmigungsverfahren (Aufstellungsbeschluss der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Drebkau vom Oktober 2022)

Unsere Anlagen

PV-Park Welzow III

Der Solarpark Welzow III mit einer Erzeugungskapazität von 10 Megawatt ist Ende 2019 auf unseren Flächen auf dem Flugplatz Welzow in Betrieb gegangen. Er ist die dritte Anlage dieser Art auf dem dortigen Terrain. Mit dem Startup DENKweit aus Halle haben wir die Anlage erfolgreich einem ersten Qualitätscheck unterzogen.

Unsere Pressemitteilungen zu Welzow III

PV-Park Zschornewitz

In Zschornewitz stand einst eines der ältesten Kraftwerke Deutschlands. Es ging 1915 in Betrieb und wurde 1992 stillgelegt. Seit Juni 2021 wird am Standort auf fünf Hektar erneut Strom produziert – diesmal CO2-frei. Der PV-Park hat eine Erzeugungskapazität von 4,5 MWp. Somit kann er rein rechnerisch rund 1.150 Vier-Personen-Haushalte mit grünem Strom versorgen. 

Unsere Pressemitteilungen zum PV-Park Zschornewitz

Dachanlagen Lübbenau und Cottbus

2020 gingen zwei Dach-PV-Anlagen in Betrieb: Auf dem Dach des Konferenzcenters Spreewald in Lübbenau liefern seit Inbetriebnahme im April 510 Module etwa 70 Megawattstunden Strom. In Cottbus erzeugen 456 Solarmodule auf einer Fläche von etwa 746 Quadratmetern rund 125 Megawattstunden Strom im Jahr. Zum Einsatz an beiden Gebäuden kommt die Technologie des Startups Energiekoppler. Mit ihrer intelligenten Swarm Box können Verbräuche und Vermarktung optimiert werden.

Unsere Pressemitteilungen zu den Dach-PV-Anlagen

Foto: Klindtworth

Solarpark IAA Böhlen

Auf dem Gelände einer ehemaligen und teilrekultivierten industriellen Absetzanlage nahe des Kraftwerks Lippendorf ist der 17 Megawatt-Solarpark IAA Böhlen entstanden und 2023 in Betrieb gegangen. 

Unsere Pressemitteilungen zum Solarpark IAA Böhlen

Solarpark Kraftwerk Boxberg
Foto: Franke

Solarpark Boxberg

Der Solarpark Kraftwerk Boxberg mit einer Gesamtleistung von rund 25 MWp ist Ende April 2024 auf einer rund 23 Hektar großen landwirtschaftlichen Rekultivierungsfläche des Tagebaus Nochten in Betrieb gegangen. Er wird mit einer Stromerzeugung von bis zu 26.000 MWh pro Jahr zur Versorgung beitragen. Am Standort Boxberg/Nochten/Reichwalde sollen künftig der Ausbau der Erneuerbaren Energien, Großspeicher und die Nutzung von grünem Wasserstoff gebündelt werden. Dafür bereiten wir am heutigen Kraftwerk Boxberg das künftig größte Zentrum für die Erzeugung und energetische Nutzung von grünem Wasserstoff und die großtechnische Speicherung von grünem Strom in Ostdeutschland vor, den H2UB Boxberg.

Unsere Pressemitteilung zum Solarpark Boxberg

Was können wir für Sie tun?

Sie möchten mit uns ein Erneuerbare-Energien-Projekt starten?
Sprechen Sie uns an!


* Pflichtfelder

Service rund um die Stromvermarktung

Sie besitzen oder betreiben selbst Energieanlagen und suchen den passenden Marktzugang mit umfassendem Service? Wir stellen Sie mithilfe Virtueller Kraftwerke optimal an den Energiemärkten auf. Unser Energiedienstleistungen rund um die Stromvermarktung bündeln wir für Sie unter dem Dach der LEAG energy cubes. Nutzen Sie die Möglichkeit für ein individuelles Angebot. 

für Stromproduzenten

Von der geförderten Direktvermarktung für Neu- und Bestandsanlagen über PPAs für Ü20-Anlagen bis hin zum Redispatch 2.0 – entdecken Sie unsere Angebote im Bereich Erneuerbare Energien. Stadtwerken, EVU oder Versorgungsgemeinschaften bieten wir zudem Komplettlösungen für die Vermarktung von Regelenergie.

Mehr zu den Angeboten
für Industrie und Gewerbe

Nutzen Sie die Flexibilität Ihrer Anlagen und Maschinen. Steuerbare Stromverbräuche können Sie am Regelenergiemarkt gewinnbringend einsetzen. Erhalten Sie unser individuell an Ihre Arbeits- und Produktionsprozesse angepasstes Angebot.
Sie wollen Strom beziehen? Dann schauen Sie gern beim Energiehandel der LEAG vorbei.

Mehr zur Regelenergievermarktung
Mehr zum Energiehandel der LEAG
für Stromspeicher

Erweitern Sie die Einsatzmöglichkeiten Ihres Batteriespeichers durch Teilnahme an unserem Batteriepool! Von der Bereitstellung von Primär- und Sekundärregelleistung über zusätzliche Marktchancen am Intraday-Markt bis hin zum optimierten Lademanagement – wir bieten für Ihre Batterie Service ganzheitlich aus der 360°-Perspektive.

Mehr zum Angebot