News 19.04.2023

LEAG Werkfeuerwehr sorgt mit Tauchgang für freien Durchfluss in den Cottbuser Ostsee

Taucher befreien Fischschonrechen am Einlaufbauwerk im Hammergraben von angeschwemmten Treibgut

 

 

Die Taucher der LEAG Werkfeuerwehr haben gemeinsam mit der LEAG Tochter GMB den Fischschonrechen am Einlaufbauwerk des Cottbuser Ostsees gereinigt und Wartungsarbeiten an der Rechenreinigungsanlage durchgeführt.

 

Diese Arbeiten sind notwendig gewesen, weil nach der langen Niedrigwasserphase bei den derzeit hohen Abflüssen in der Spree und im Hammergraben lange trocken gelegene Uferabschnitte überspült worden sind. Dabei wurden große Mengen Laub, Äste und andere Ablagerungen als Treibgut mobilisiert, wodurch die Rechenreinigungsanlage an ihre Grenze gebracht wurde. Ziel der Reinigungs- und Wartungsarbeiten ist, die Abnahmekapazität von 5 m³/s am Abschlagsbauwerk sicherzustellen.

Ansprechpartner

Kathi Gerstner

Pressesprecherin Büro Lausitz

0355 2887 3010

Für den Tauchgang musste die Einleitung von Spreewasser in den Cottbuser Ostsee gestoppt werden. Aktuell dürfen bis zu 4,7 m³ Spreewasser pro Sekunde in den See geleitet werden, Foto: LEAG
Für den Tauchgang musste die Einleitung von Spreewasser in den Cottbuser Ostsee gestoppt werden. Aktuell dürfen bis zu 4,7 m³ Spreewasser pro Sekunde in den See geleitet werden, Foto: LEAG
Zwei Taucher der Tauchgruppe der LEAG Werkfeuerwehr waren für die Reinigungsarbeiten im Einsatz, Foto: LEAG
Zwei Taucher der Tauchgruppe der LEAG Werkfeuerwehr waren für die Reinigungsarbeiten im Einsatz, Foto: LEAG
Mit Drahtbürste und Werkzeug ausgestattet haben die Taucher den etwa 10 mal 3 Meter großen Fischschonrechen am Einlaufbauwerk unter Wasser vom Treibgut befreit, Foto: LEAG
Mit Drahtbürste und Werkzeug ausgestattet haben die Taucher den etwa 10 mal 3 Meter großen Fischschonrechen am Einlaufbauwerk unter Wasser vom Treibgut befreit, Foto: LEAG