Nur noch wenige Wochen dann beginnt in den Unternehmen im Land Brandenburg das neue Ausbildungsjahr. Auch bei der LEAG wird das so sein. In fünf verschiedenen Berufen können junge Leute hier in eine Ausbildung starten. Während die Plätze für die kaufmännischen Berufe vergeben sind, gibt es zurzeit noch über 30 Ausbildungsstellen in den Berufen Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Industriemechaniker/-in und Mechatroniker/-in. Vor allem junge Leute, die den anspruchsvollen Beruf Industriemechaniker erlernen wollen, sucht die LEAG.
Industriemechaniker sind die künftigen Experten, wenn es um den Bau, die Instandhaltung, die Reparatur und die Bedienung von Maschinen und Produktionsanlagen geht. Die Ausbildung ist sehr vielseitig. Die künftigen Facharbeiter erwerben in 3,5 Jahren umfassende Kenntnisse von der Metallbearbeitung über Pneumatik und Hydraulik bis hin zum Bedienen von CNC-gesteuerten Werkzeugmaschinen. So gerüstet können sie nach ihrer Ausbildung in vielen Unternehmensbereichen tätig werden und sich bei Interesse später zum/r Industriemeister/-in oder Techniker/-in qualifizieren.
Stefan Schmidt ist im zweiten Ausbildungsjahr. Die Entscheidung für die LEAG und diesen Beruf hält er für die beste, die er treffen konnte. „Das Arbeitsklima mit den Ausbildern stimmt bei uns einfach. Ich freue mich jeden Tag, eine neue Aufgabe lösen zu können“, begründet er dies. Manchmal, wenn er besonders schnell war, wurde er bereits in Maschinen eingewiesen, die eigentlich noch nicht auf dem Ausbildungsplan standen.
Und was er unbedingt erwähnen möchte: „Weil ich besonders gute Leistungen erzielt habe, bin ich in den Förderkreis aufgenommen worden. Dort kann ich zum Beispiel zusätzliche Seminare besuchen, die nicht direkt im Zusammenhang mit der Berufsausbildung stehen.“
Mit einem Schmunzeln erwähnt er noch, dass ihm die Grundlagen der Metallbearbeitung aus dem ersten Lehrjahr sogar im Haushalt von Nutze waren.
Auf den letzten Ausbildungsabschnitt freut sich Stefan Schmidt vor allem, weil er dann in den verschiedensten Bereichen der LEAG – ob im Bergbau oder im Technischen Service – eingesetzt sein wird. Gewappnet dafür fühlt er sich: „Ich bin offen, teamfähig und auf alle Herausforderungen gut vorbereitet“, fasst er kurz und knapp zusammen.
Wer wie Stefan Schmidt einen anspruchsvollen, zukunftsfähigen und vielseitigen Beruf sucht, sollte sich schnell bei der LEAG bewerben - guter Schulabschluss, handwerkliches Geschick und technisches Verständnis vorausgesetzt.
Weitere Information finden Sie auf www.leag.de oder www.twitter.com/leag_de.
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Kathi Gerstner, Pressesprecherin, Büro Cottbus
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