Noch etwa zwei Wochen haben Lausitzer Vereine, Bildungseinrichtungen oder zivilgesellschaftliche Initiativen Zeit, ihre innovativen Vorhaben und Projektansätze bei der Stiftung Lausitzer Braunkohle einzureichen. Dann entscheidet der Stiftungsrat über die Vergabe der finanziellen Mittel für die kommende Förderperiode 2022/2023. „Wir helfen gern, Ideen zu pfiffigen Projekten in den Bereichen Bildung, Natur und Umwelt, Technik und Zusammenhalt auf den Weg zu bringen. Es lohnt sich für Trägereinrichtungen, Ihre Bewerbungen bei uns einzureichen“, so Sabine Brumma von der Stiftung Lausitzer Braunkohle.
Ein Kita-Projekt zur Verkehrserziehung, ein offenes Schul-Panel zur Zukunft der Bildung oder auch ein Aktionstag für Technikfreaks zum Tüfteln an neuen Lösungen – all dies sind Ideen, die bereits von der Stiftung unterstützt worden sind. Seit ihrer Gründung hat die Stiftung über 260 Projekte gefördert und 120 Stipendien ausgereicht. Dabei umfasste das Fördervolumen bislang über 1,5 Millionen Euro. Idealerweise gehe es bei der Förderung um die Anschubfinanzierung nachhaltiger Vorhaben, die sich danach selbst tragen.
Bis zum 10. Oktober können Förderanträge bei der Stiftung eingereicht werden. Von den Förderkategorien bis zum Antragsformular ist alles Notwendige auf der Internetseite der Stiftung zu finden.
Die Stiftung im Internet: www.stiftung-lausitzer-braunkohle.de
Über die Stiftung Lausitzer Braunkohle
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle fördert seit 2004 Projekte, die vom Engagement der Menschen in der Region Lausitz leben und auf deren aktive Mitarbeit abzielen. Seit der Gründung wurden über 260 Projekte und gefördert und 120 Stipendien ausgereicht. Das Fördervolumen umfasst bisher über 1,5 Mio. Euro.
Ansprechpartner
Sabine Brumma
Stiftung Lausitzer Braunkohle
0355 2887 2121