Die Fakultät Maschinenwesen an der Hochschule Zittau/Görlitz hat seit heute ein Anschauungsobjekt mehr: erst vor ein paar Tagen ist die Gegendruckturbine in Topfbauweise zum Antrieb von Kesselspeisenpumpen angekommen. Sie tat jahrelang im Kraftwerk Jänschwalde zusammen mit elf weiteren Turbinen ihre Dienste. Nun hat sie ihre Betriebsjahre hinter sich. Ihre neue Aufgabe hat sie nun auf dem Campus als Anschauungsobjekt für die Studenten der Fakultät Maschinenwesen gefunden.
Die LEAG und ihr Vorgängerunternehmen pflegen seit vielen Jahren enge Beziehungen zur Hochschule Zittau/Görlitz.
Die feierliche Übergabe erfolge durch Gerald Weiß, Leiter Instandhaltungsmanagement Kraftwerke bei der LEAG. Der Diplom-Ingenieur für Kraftwerkstechnik hat in den 80er Jahren selbst in Zittau studiert.