In einem weiteren, vier Kilometer langen Abschnitt, werden derzeit Teile der Grubenwasser-Rohrleitung am ehemaligen Tagebau Cottbus-Nord bei Schlichow im Auftrag der LEAG von deren Tochter GMB GmbH zurückgebaut. Etwa 23 Kilometer Rohrleitung mit einem Durchmesser von 0,8 Meter haben zu den aktiven Zeiten des Tagebaus das von Filterbrunnen gehobene Grubenwasser in zwei große Betongräben geleitet. Schrittweise kann nun das Entwässerungssystem am künftigen Cottbuser Ostsee wieder außer Betrieb genommen werden. Acht Kilometer Rohrleitung waren bereits unmittelbar nach dem planmäßigen Ende der Kohleförderung in Cottbus Nord zurückgebaut worden.
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