LEAG und AOK setzen betriebliche Gesundheitspartnerschaft fort

Die AOK Nordost und die LEAG setzen ihre betriebliche Gesundheitspartnerschaft fort. Das haben unter anderem der Regionalverantwortliche Lausitz der AOK Nordost, Jens-Uwe Winkler, und LEAG-Personalvorstand Jörg Waniek mit ihren Unterschriften unter einer Kooperationsvereinbarung zur betrieblichen Gesundheitsförderung bekräftigt.

Schwerpunkte gemeinsamer Maßnahmen zur Gesundheitsförderung sollen die Vereinbarkeit von Pflege und Beschäftigung, eine gesunde Organisation und gesunde Arbeitsplätze, Bewegung, Stressbewältigung und Entspannung und Suchtprävention sein. Die LEAG wird ihre Mitarbeitenden im Intranet über Produkte, Beratungsangebote und Veranstaltungen der AOK Nordost informieren.

„Moderne Arbeitsprozesse werden immer komplexer und herausfordernder. Sie verlangen Tag für Tag ein hohes Maß an Flexibilität, Konzentration und ein sicheres handwerkliches Geschick. Das fordert unseren Kolleginnen und Kollegen viel ab, und deshalb wollen wir ihnen passende individuelle Lösungen für einen gesunden Ausgleich anbieten“, sagt Jörg Waniek. „Ich bin froh darüber, dass wir dafür mit der AOK Nordost einen professionellen Partner mit langjähriger Erfahrung in der Gesundheitsförderung und -prävention an unserer Seite haben.“

„Der AOK Nordost – der Gesundheitskasse – liegt viel an dieser gemeinsamen gelebten Gesundheitskooperation“, so der Regionalverantwortliche Lausitz, Jens-Uwe Winkler. „In der zurückliegenden Zeit konnten wir in der LEAG AG in unterschiedlichen Bereichen gesundheitliche Themen im Unternehmen platzieren und mit den Arbeitgeber gemeinsam lokalisierte Punkte angehen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement wird weiterhin an Aufmerksamkeit gewinnen und als ein Instrument der Fachkräftebindung fortschreiten. Wichtig erscheint uns, einen Gleichklang im Zwischenspiel von Familie und Beruf zu erreichen und mit gezielter Beratung zu unterstützen. Zurückliegend haben wir eine Einzigartigkeit innerhalb der LEAG umgesetzt, die es so in Brandenburg nicht gibt. Hierbei geht es um Hilfe bei pflegenden Beschäftigten. An dieser Stelle wollen wir weiterhin arbeiten und es auf eine neue Qualität bringen.“