
Zukunftsfeld LEAG Werkfeuerwehr
Martin Gloeckner arbeitet in der Feuerwache Jänschwalde. Er spricht mit uns über die Gegenwart und die Zukunftspläne der LEAG Werkfeuerwehren.
Martin Gloeckner arbeitet in der Feuerwache Jänschwalde. Er spricht mit uns über die Gegenwart und die Zukunftspläne der LEAG Werkfeuerwehren.
Die Kanow Mühle Sagritz ist die letzte Station für einen Großteil der Hanfernte des Pilotprojektes von LEAG und TSS. Was aus dem echten Lausitzer Hanf entsteht und wie sich der Prozess gestaltet, erfahren wir in der Ölmühle im Herzen des Spreewalds.
Auf 600 Hektar Renaturierungsgebiet am Tagebau Welzow-Süd ist der einstige Höhenzug der Geisendorf-Steinitzer Endmoräne nachempfunden worden. Die Landschaft können Besucher in diesem Sommer erstmals auch zu Fuß erkunden.
Archäologen können bei ihren großflächigen Ausgrabungen im Tagebauvorfeld die Spuren menschlicher Besiedlung und Beschäftigung von heute bis in die Steinzeit zurückverfolgen. Eine Ausstellung erzählt vom Wohl und Wehe in der Lausitz.
Achtung: Unbemannte Flugobjekte unterwegs in Tagebauen und Kraftwerken. Was nach Science-Fiction klingt, gehört im Lausitzer Revier zur Realität. Erfahren Sie in unserem Beitrag, wie Drohnen in der Arbeitswelt der LEAG eingesetzt werden.
Revierförster Wolf-Dieter Emmrich ist für die forstwirtschaftliche Rekultivierung im Tagebau Jänschwalde zuständig. Wir begleiten ihn bei den Aufforstungsarbeiten im Grünen Herz des Tagebaus.
2019 ist das Jahr des Kippenbodens. Jährlich kürt ein Kuratorium den Boden des Jahres. Die Entscheidung sei mutig, sagt Franziska Uhlig-May. Die Chefin der Rekultivierung bei der LEAG erklärt, warum und was den Kippenboden für sie auszeichnet.
Byeryekgul Myezimkhan wird an der Deutsch-Mongolischen Hochschule für Rohstoffe und Technologie zur Ingenieurin ausgebildet. Drei Monate lang absolvierte sie dafür ein Praktikum bei der LEAG. Lesen Sie von ihren Erfahrungen und Eindrücken.
Um- und Aufbau im Tagebau Nochten: Die zweite Ablaschung – eine geologisch bedingte Verkürzung der Abbaustrosse – stand an. Dabei wurde der Bereich, in dem sich die Förderbrücke bewegt – die sogenannte Strosse – verkürzt. Eine Mammutaufgabe.
Das Kuratorium Boden des Jahres rückt 2019 den Kippenboden in den Fokus. Wissenschaftler wie Dr. Thomas Heinkele vom Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e.V. (FIB) Finsterwalde sehen in ihm Herausforderung und Chance zugleich.
Braunkohlerevier und Greifvögel – auf den ersten Blick zwei Themen, die scheinbar gar nichts miteinander zu tun haben. Wie die Koexistenz zweier so unterschiedlicher Welten funktioniert, erfahren Sie in unserem Beitrag.
Der künftig größte See Brandenburgs ist auf der Zielgeraden. Wie am Cottbuser Ostsee Tagebaukippen zu einem stabilen Seebett wurden und was diese Arbeit mit zukunftsweisender Forschung zu tun hat, erfuhren wir im Gespräch mit Torsten Bahl.