
Erntezeit im Lausitzer Reku-Land
Die Ernte auf den Versuchsflächen für Sonderkulturen im Lausitzer Revier wurde diesmal mit besonderer Spannung erwartet. Wie haben sich Hanf, Pfeffer und Lavendel geschlagen? Und was gibt es noch zu ernten?
Die Ernte auf den Versuchsflächen für Sonderkulturen im Lausitzer Revier wurde diesmal mit besonderer Spannung erwartet. Wie haben sich Hanf, Pfeffer und Lavendel geschlagen? Und was gibt es noch zu ernten?
Die Rekultivierung wird den aktiven Bergbau bis zur Fertigstellung des letzten Folgesees überdauern. Aber woher kommt das Geld für die Finanzierung der Wiedernutzbarmachung, wenn die letzte Braunkohle längst abgebaut und verstromt ist?
Dieses Jahr entscheiden viele Familien aufgrund der Corona-Situation, Urlaub und Ferien statt in der Ferne zuhause und mit spontanen Kurztrips in die nähere Umgebung zu verbringen. Auch Erkundungen im Lausitzer Revier eigenen sich gut dafür.
Unterwegs auf dem Ornithologischen Lehrpfad durch die einheimische Natur der Bergbaufolgelandschaft des Tagebaus Welzow-Süd.
Auf 600 Hektar Renaturierungsgebiet am Tagebau Welzow-Süd ist der einstige Höhenzug der Geisendorf-Steinitzer Endmoräne nachempfunden worden. Die Landschaft können Besucher in diesem Sommer erstmals auch zu Fuß erkunden.
Die Stiftung „Baum des Jahres“ hat mit ihrer Wahl für das Jahr 2020 einen fast allgegenwärtigen Klassiker in den Mittelpunkt gerückt, von dem viele gar nicht wissen, dass auch er ein Einwanderer ist, der ursprünglich in unseren Breiten nicht vorkam.
Achtung: Unbemannte Flugobjekte unterwegs in Tagebauen und Kraftwerken. Was nach Science-Fiction klingt, gehört im Lausitzer Revier zur Realität. Erfahren Sie in unserem Beitrag, wie Drohnen in der Arbeitswelt der LEAG eingesetzt werden.
Revierförster Wolf-Dieter Emmrich ist für die forstwirtschaftliche Rekultivierung im Tagebau Jänschwalde zuständig. Wir begleiten ihn bei den Aufforstungsarbeiten im Grünen Herz des Tagebaus.
2019 ist das Jahr des Kippenbodens. Jährlich kürt ein Kuratorium den Boden des Jahres. Die Entscheidung sei mutig, sagt Franziska Uhlig-May. Die Chefin der Rekultivierung bei der LEAG erklärt, warum und was den Kippenboden für sie auszeichnet.
13 Schüler des Biologie-Leistungskurses am Gymnasium Johanneum Hoyerswerda waren für einen Tag mit dem LEAG-Naturschutzspezialisten Hendrik Zank auf der Kippe des Tagebaus Welzow-Süd unterwegs.
Das Kuratorium Boden des Jahres rückt 2019 den Kippenboden in den Fokus. Wissenschaftler wie Dr. Thomas Heinkele vom Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften e.V. (FIB) Finsterwalde sehen in ihm Herausforderung und Chance zugleich.
Schrotholzhäuser, wie es sie im Vorfeld des Tagebaus Reichwalde gab, sind typisch für die Bauweise der Heidebauern. Der Rietschener Kurt John fand, die sollte man unbedingt schützen. Mit Gleichgesinnten gründete er den Schrotholzhäuser e.V.