
Zukunftsfeld LEAG Werkfeuerwehr
Martin Gloeckner arbeitet in der Feuerwache Jänschwalde. Er spricht mit uns über die Gegenwart und die Zukunftspläne der LEAG Werkfeuerwehren.
Martin Gloeckner arbeitet in der Feuerwache Jänschwalde. Er spricht mit uns über die Gegenwart und die Zukunftspläne der LEAG Werkfeuerwehren.
Die Kanow Mühle Sagritz ist die letzte Station für einen Großteil der Hanfernte des Pilotprojektes von LEAG und TSS. Was aus dem echten Lausitzer Hanf entsteht und wie sich der Prozess gestaltet, erfahren wir in der Ölmühle im Herzen des Spreewalds.
Die Ernte auf den Versuchsflächen für Sonderkulturen im Lausitzer Revier wurde diesmal mit besonderer Spannung erwartet. Wie haben sich Hanf, Pfeffer und Lavendel geschlagen? Und was gibt es noch zu ernten?
Sommer 2020: Zu geringe Niederschläge und wochenlanges Niedrigwasser der Spree lenken den Blick vieler auf den Cottbuser Ostsee. Für ihn gibt es bereits im zweiten Sommer in Folge kein Flutungswasser aus der Spree. Doch der See füllt sich nach Plan.
Die Rekultivierung wird den aktiven Bergbau bis zur Fertigstellung des letzten Folgesees überdauern. Aber woher kommt das Geld für die Finanzierung der Wiedernutzbarmachung, wenn die letzte Braunkohle längst abgebaut und verstromt ist?
Der Einstieg in den Kohleausstieg ist beschlossen. Dennoch sind noch nicht alle Voraussetzungen geschaffen. Was bedeutet das für ein neues Revierkonzept der LEAG, wie es ursprünglich für den Sommer 2020 von Unternehmensseite angekündigt wurde?
Statt verstaubter Museumsatmosphäre erwartet Besucher im Archäotechnischen Zentrum Welzow (ATZ) eine Ausstellung zum Anfassen und Ausprobieren. Ein Ausflugstipp.
Zu den neuen Projekten der LEAG gehören das Lausitzer Sekundär-Rohstoff-Zentrum und eine neue Deponie. Warum die LEAG sich darüber hinaus mit der Rückgewinnung von Rohstoffen aus Abfällen befassen will, erklärt Dr. Birgit Futterer.
Unterwegs auf dem Ornithologischen Lehrpfad durch die einheimische Natur der Bergbaufolgelandschaft des Tagebaus Welzow-Süd.
Auf 600 Hektar Renaturierungsgebiet am Tagebau Welzow-Süd ist der einstige Höhenzug der Geisendorf-Steinitzer Endmoräne nachempfunden worden. Die Landschaft können Besucher in diesem Sommer erstmals auch zu Fuß erkunden.
Die Stiftung „Baum des Jahres“ hat mit ihrer Wahl für das Jahr 2020 einen fast allgegenwärtigen Klassiker in den Mittelpunkt gerückt, von dem viele gar nicht wissen, dass auch er ein Einwanderer ist, der ursprünglich in unseren Breiten nicht vorkam.
Archäologen können bei ihren großflächigen Ausgrabungen im Tagebauvorfeld die Spuren menschlicher Besiedlung und Beschäftigung von heute bis in die Steinzeit zurückverfolgen. Eine Ausstellung erzählt vom Wohl und Wehe in der Lausitz.